måndag 26 april 2010

Frank Hanebuth, Präsident Hells Angels Hannover

So sehen sie sich am liebsten, die Motorradclubs der Bandidos und Hells Angels: harte Jungs auf großen Maschinen. Jede Truppe so eine Art Freizeitclub mit Vereinsheim und gemeinsamer Wochenendgestaltung.

Da gibt's schon mal eine Bootstour auf dem Maschsee oder eine Tattooparty. Doch sie können auch anders.

Dann wird mit Macheten, Baseballschlägern und Axtstielen aufeinander eingedroschen. Auf offener Straße und ohne Rücksicht auf Verluste. Nur ein toter Bandido ist ein guter Bandido. Und umgekehrt, so die Logik der Rockergruppen. Verräter werden mindestens verprügelt, in der Regel sind sie jedoch Freiwild: zum Abschuss freigegeben.

Einblicke in die Szene gelingen nur selten. Selbst Polizei und Staatsanwaltschaft rekrutieren so gut wie nie Informanten in den Clubs. Den SPIEGEL-TV-Autoren Claas Meyer-Heuer und Thomas Heise ist es nach monatelangen Recherchen gelungen.
http://www.spiegel.de/sptv/reportage/0,1518,690804,00.html

Rund 400 Rocker aus dem Kreis der Singener Hells Angels demonstrierten am Wochenende ihre Macht und erregten mit ihrer Tour durch den Hegau und am See Aufsehen. Doch die gefürchteten Engel blieben friedlich - und so wurde aus dem Lakeside-Run eine Riesenparty.
http://www.suedkurier.de/region/kreis-konstanz/singen/400-Rocker-auf-Bodensee-Rundfahrt;art372458,4265386

Hells Angels-Alarm in der City West
Für mehrere Mitglieder der Hells Angels endete die erste Frühlingsausfahrt im Polizeigewahrsam.
http://www.bz-berlin.de/tatorte/hells-angels-alarm-in-der-city-west-article819902.html

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